Welchen Vaporizer man kaufen möchte, hängt letztlich von der Nutzungsart ab. Mit einem Verdampfer (Varopizer) können Kräuter und Öle erhitzt werden. Dabei werden die wertvollen Wirkstoffe herausgelöst und es wird Dampf freigesetzt. Während bei einer Verbrennung Rauch entsteht, der viele Schadstoffe haben kann, verbrennt der Verdampfer die Kräuter und Co. nicht. Beim Kauf gibt es aber einiges zu beachten.
Der richtige Kauf
Es gibt Verdampfer in vielen verschiedenen Ausführungen. Die Wirkung aber hat stets das gleiche Prinzip. Man erhitzt Kräuter, Pflanzen, Konzentrate, damit die Wirkstoffe herausgelöst und so inhaliert werden können. Konsumenten erwartet dabei kein schädlicher Rauch, wie etwa beim Zigaretten rauchen, sondern es wird heiße Luft in die Füllkammer strömen und so die Inhaltsstoffe herauslösen. Der aromatische Dampf der dabei entsteht, kann ohne Nebenwirkungen inhaliert und eingeatmet werden. Man unterscheidet zwischen dem Konduktionsprinzip und dem Konvektionsprinzip. Mit dem Konduktionsprinzip, erhitzen sich die Wände der Füllkammer und der Inhalt wird verdampft.
Das Konvektionsprinzip, durchströmt die Füllkammer mit Heißluft und löst ebenfalls die Inhaltsstoffe, so dass sie inhaliert werden können. Bekannte Modelle wie etwa der große Tisch Vaporizer, die sich am besten eignen, um die Wirkstoffe zu schonend lösen. Außerdem werden kleine Gas-Verdampfer angeboten, die mit einem Gasfeuerzeug bedient werden. Ebenso sind batteriebetriebene und tragbare Verdampfer zu kaufen. Die meisten Vaporizer die man kaufen kann, haben ein Thermostat. Das sorgt dafür, dass die Temperatur stabil bleibt.
Die natürliche medizinische Anwendung
Wer einen Verdampfer kaufen möchte, kann diesen auch zu medizinischen Behandlungen einsetzen. Die medizinische Aromatherapie kann somit eine kontrollierte Inhalation der Wirkstoffe bedeuten. Gerade in letzter Zeit, gibt es sehr viele Konsumenten, die einen Vaporizer kaufen, um ihn zur Schmerzbehandlung, als auch bei Atem- und Lungenerkrankungen zu nutzen. So gibt es einige Erkrankungen, die von der Krankenkasse bezahlt werden. Dabei spielt der Einsatz von Cannabis zu medizinischen Zwecken eine große Rolle. Auch hier könnten die Kosten die Krankenkasse übernehmen, wenn eine Verschreibung von Cannabis möglich ist. Die Aromatherapie, mit seiner therapeutischen Wirkung, eignet sich deshalb gut, wenn die Inhaltsstoffe inhaliert werden. Aromatische Wirkstoffe können so ganz diskret konsumiert werden, da ja beim Verdampfen kein Rauchgeruch entsteht.
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Verschiedene Typen von Verdampfern – Eine kleine Auswahl
Der Handvaporizer:
Dabei handelt es sich um einen tragbaren Verdampfer, der die Form einer E-Zigarette hat und als Glas oder Kunststoff besteht. Dieser Verdampfer hat den Vorteil, dass er überall mitgenommen werden kann.
Der Tischvaporizer:
Diese Verdampfer fanden den Weg zuerst auf den Markt und sind sehr beliebt. Der Grund liegt im Beutel, mit dem immens viel Dampf erzeugt werden kann. Allerdings haben die günstigen Modelle keine Temperaturregler und kein digitales Display.
Die Aufsätze
Normalerweise sind die Aufsätze, die verhindern sollen, dass die Kräuter mit der Glut direkt in Kontakt kommen, aus Metall. Die Temperatur kann bei diesen Geräten aber nicht stabil gehalten werden.
Wichtigste Kriterien für einen Kauf
Wer einen Verdampfer kaufen möchte, sollte sich überlegen, welcher Verdampfer der richtige ist. Wer unterwegs nicht auf das Dampfen verzichten möchte, sollte sich für den Handvaporizer entscheiden. Die sind sehr klein und schmal und können in jeder Tasche transportiert werden. Wer den Verdampfer zuhause nutzen möchte, für den könnte ein Tischgerät optimal sein.